🥊„Gewalt gegen Frauen – in Form von häuslicher oder psychischer Gewalt, Gaslighting oder Stalking kann ein Auslöser für Obdachlosigkeit sein. Davon berichten persönliche Geschichten in der Ausstellung >Stimmen der Straße<. “
Eventdokumentation: Larissa Seufert 📸
📸 Impressionen der Ausstellungseröffnung 🔉„Stimmen der Straße“ im Willy-Brandt-Haus. In der Ausstellung erzählen Menschen ohne Obdach ihre Geschichten. Besonders bewegend war es, Lexi auf dem Podium dabei zu haben, die nach der Trennung von ihrem aggressiven Ex-Freund obdachlos wurde und für sechs Monate mit ihren Hunden im Auto im Wald lebte.
🎤 Herzlichen Dank an Lexi, Cansel Kiziltepe (Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung), ULRIKE Kostka (Vorstandsvorsitzende Caritasverband für das Erzbistum Berlin) für das aufschlussreiche Gespräch über die Wohnungsnot in Berlin – sowohl aus persönlicher als auch struktureller Sicht. Ein großes Dankeschön an Klaus Motoki Tonn für die einfühlsame Moderation und an Mirja Linnekugel, die künstlerische Leitung des Freundeskreises Willy-Brandt-Hauses für die herzliche Begrüßung.
Die Ausstellung „Stimmen der Straße“ ist in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Willy-Brandt-Haus und demCaritasverband für das Erzbistum Berlin entstanden.
🗓️ Laufzeit: 12.09. bis zum 10.11.2024
Danke für diese berührenden Abend, mit besonderen Begegnungen und inspirierenden Menschen. ✨ Danke an alle, die das möglich gemacht haben.