Die TAZ berichtet über “KEIN RAUM - Begegnungen mit Menschen ohne Obdach” und der Suche nach Safe Places.
Berlin will Safe Places für obdachlose Menschen einrichten – also Orte, von denen diese nicht vertrieben werden und an denen sie mit Wasserzugang und Müllentsorgung in relativer Sicherheit leben können. Doch das ist nicht so einfach: bisher fehlen geeignete Plätze, nicht überall sind solche Orte gewünscht. Außerdem kann längst nicht jede*r dort hin: am ersten Safe Place wurden die dort nun lebenden Menschen vorher ausgewählt und ihre Anzahl ist begrenzt.