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KEIN RAUM beim Festival of Lights

Aktualisiert: vor 1 Tag

"Debora, warum wurden die "KEIN RAUM – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach" Portraits im Rahmen des Festival of Lights an Berliner Fassaden projiziert?"


Diese Frage wurde mir oft gestellt. Meine Motivation war:



🏘️ 📢 Ein Appell an Politik, Wirtschaft und Wohnungsbaugesellschaften:

Obdach- und Wohnungslosigkeit nimmt zu – sichtbar für jeden, der mit offenen Augen durch Berlin geht. KEIN RAUM ist ein Aufruf, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, besonders Sozialwohnungen.


✨💡 Die Hoffnung:

Das Licht an den Fassaden soll wachrütteln – Politik und Wirtschaft motivieren, zu handeln.

👥 🏙️ Für Menschen, die persönlich betroffen sind:

Für viele in Obdachlosigkeit war es ein besonderer Moment: Sie sahen sich selbst hell erleuchtet, würdevoll und strahlend. Ihre Rückmeldungen waren geprägt von Staunen, Freude, Stolz und dem Wunsch, dass das Thema mehr Aufmerksamkeit erhält.


🤝 🧡 Für uns alle:

Obdachlosigkeit hat viele Ursachen – steigende Mieten, Jobverlust, Inflation, physische und psychische Erkrankungen, Eigenbedarfskündigungen, häusliche Gewalt ... Die Portraits erinnern: Schaut hin, begegnet mit einem Lächeln, gebt einen Euro, sucht das Gespräch.


Berlin, we can do better. 🌆💪 I want change. 💥


🤝 Möglichmacher:

Caritasverband für das Erzbistum Berlin gefördert von der Aktion Mensch.


Videografie: Rebecca Rütten

Videoediting: Dahoud Kasim

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