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Home Street Home -Wege aus der Obdachlosigkeit - Paulskirche Frankfurt am Main

Aktualisiert: vor 5 Minuten

»So ein Gefühl nach all diesen 23 Jahren ein Zuhause gefunden zu haben.

Das ist wirklich das Schönste, was es gibt.«.

Tom*, 23 Jahre, Frankfurt


Tom* ist einer von 18 Männern und Frauen*, die in der multimedialen Ausstellung Home Street Home von ihrem Weg aus der Obdach- oder Wohnungslosigkeit zurück ins eigene Zuhause erzählen. Die Fotografin Debora Ruppert ist quer durch Deutschland gereist und hat mit ihnen über ihre ganz persönlichen Geschichten gesprochen. Wie fühlt es sich an, auf der Straße oder in Notunterkünften zu leben? Was bedeutet es, nach Jahren wieder eine Wohnung zu haben? Und was müsste Politik und Gesellschaft tun, um Obdachlosigkeit wirksam zu bekämpfen?


*Name geändert


ree

Die Ausstellung hatte ihre Premiere im Deutschen Bundestag. Nun wird sie in der Paulskirche, dem Symbol für Demokratie und Menschenrechte, gezeigt. Dort stellt die Fotografin Menschen in den Mittelpunkt, deren Stimmen sonst kaum gehört werden. Ihre Porträts erzählen von Brüchen, Ausgrenzung, Sucht, Prostitution, Kriminalität und Resozialisierung - und zugleich von Mut, Kraft und Neuanfängen.

WOHNEN IST EIN MENSCHENRECHT. Home Street Home erinnert daran, dass ein sicherer Rückzugsort nicht Luxus, sondern Grundlage für Würde, Teilhabe und Solidarität ist.


ORT

Wandelhalle der Paulskirche

Paulsplatz

60311 Frankfurt am Main


LAUFZEIT DER AUSSTELLUNG

21.11. – 12.12. 2025


ÖFFNUNGSZEITEN

täglich 10 - 17h

ab 25.11.25: täglich 10–20 Uhr

FÜHRUNGEN MIT DER FOTOGRAFIN

Freitag, 21.11.25

Samstag, 22.11.25

Mittwoch, 10.12.25.

Freitag, 12.12.25

---- jeweils 15h -----


DAUER

60 – 75 Minuten


EINTRITT UND FÜHRUNG

SIND KOSTENFREI.



ANMELDUNG

Für die Teilnahme an einer Führung wird um Anmeldung gebeten.



Förderer & Kooperationspartner:

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