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25-02 - Nairobi ©Debora Ruppert -13.jpg

FESTIVAL OF LIGHTS

Berlin

In „KEIN RAUM – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach“ werden diejenigen sichtbar, die sonst am Rande der Gesellschaft stehen. Untermalt werden die Portraits von Zitaten von Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind. Die Fotografin Debora Ruppert portraitiert seit 2009 unter dem Titel "KEIN RAUM - Begegnungen mit Menschen ohne Obdach"  Menschen, die auf den Straßen Berlins leben. Die Fotografien laden dazu ein, sich mit Schicksalen, geprägt von Obdach- und Wohnungslosigkeit, auseinanderzusetzen.
Die Portraits wurden im Rahmen des Festival of Lights vom 04.10. - 13.10.24 an Berliner Gebäudefassaden projiziert.

DIE STANDORTE

Die "KEIN RAUM - Begegnungen mit Menschen ohne Obdach" Portraits wurden an folgenden Gebäudefassaden projiziert:
 

📍 Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
📍 Marienkirche am Alexanderplatz
📍 Stadtmitte - Leipziger Str. 64, 10117 Berlin
📍 Potsdamer Platz - Stresemannstr. 120, 10117 Berlin
📍 Am Mauerpark - Eberswalder Straße 16, 10437 Berlin

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HOME STREET HOME - Wege aus der Obachlosigkeit

EXHIBITIONS

SOCIETY PORTRAITS

"Porträtfotografie bedeutet für mich, in einen Dialog mit meinem Gegenüber zu treten“

Debora Ruppert

TV ( Selected )

Ab Minute 25:04

Ab Minute 17:06

PUBLICATIONS + INTERVIEWS

Ibrahims Sons.jpg

“There’s nothing more interesting than the landscape of the human face”

Irvin Kershner

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Irvin Kershner

“There’s nothing more interesting than the landscape of the human face”

Ibrahims Sons.jpg

“It is more important to click with people than to click the shutter.”

Alfred Eisenstaedt

“There’s nothing more interesting than the landscape of the human face”

Irvin Kershner

"Manchmal geschieht das Wunder, dass sich ein Mensch durch seinen Blick öffnet und etwas von seinem Charakter, seiner Verletzlichkeit, aber auch von seinen Hoffnungen und Träumen zeigt.“

Debora Ruppert

Debora Ruppert, Fotografin

Copyright © Jacobia Dahm

ABOUT

Debora Ruppert arbeitet als freiberufliche Fotografin mit dem Schwerpunkt auf sozialkritischer Porträtfotografie weltweit. In ihrer künstlerischen Arbeit setzt sie sich mit gesellschaftspolitischen Themen, wie Obdachlosigkeit, Armut, Menschenhandel, Flucht und Zwangsprostitution auseinander. Sie dokumentiert das Leben von Menschen am Rande der Gesellschaft, die mit sozialer Ungerechtigkeit konfrontiert sind: Obdachlosen auf den Straßen Berlins, Frauen in Osteuropa, die von Menschenhandel und Zwangsprostitution betroffen sind, Kindersklaven in Haiti und alleinerziehenden Müttern in Slums in Malawi.

 

Ihre freien Fotostrecken wurden online u.a im SZ Magazin, bei der ZEIT und dem SPIEGEL veröffentlicht.

2023 wurde die Ausstellung »HOME STREET HOME – Wege aus der Obdachlosigkeit« im ­ Deutschen Bundestag gezeigt. 2024 war das multi­mediale Projekt "Stimmen der Straße – Perspektiven von­ obdach- und wohnungs­losen Menschen" in der ­ Galerie des Freundeskreises

­Willy-Brandt-Haus zu sehen. Die Portraits der "KEIN RAUM – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach" Serie wurden im Rahmen des Festival of Lights 2024 an Berliner Gebäudefassaden projiziert.

Poverty is feminine.jpg

"Manchmal geschieht das Wunder, dass sich ein Mensch durch seinen Blick öffnet und etwas von seinem Charakter, seiner Verletzlichkeit, aber auch von seinen Hoffnungen und Träumen zeigt.“

Debora Ruppert 

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"Manchmal geschieht das Wunder, dass sich ein Mensch durch seinen Blick öffnet und etwas von seinem Charakter, seiner Verletzlichkeit, aber auch von seinen Hoffnungen und Träumen zeigt.“

Debora Ruppert 

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Fotografie bedeutet, mit Licht zu zeichnen. Sie macht Menschen sichtbar, die am Rande der Gesellschaft stehen, und erzählt etwas von ihrer Geschichte – authentisch und unverstellt. Porträts, die uns auffordern, genauer hinzusehen. Bilder, die Räume eröffnen für jene, die oft keinen Raum haben.

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Debora Ruppert  

c/o GLASHAUS STUDIO

Tromsöer Straße 6
13359 Berlin

Tel.:+ 49 176 83 110 900 

team@deboraruppert.com

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