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In „KEIN RAUM – Begegnungen mit Menschen ohne Obdach“ werden diejenigen sichtbar, die sonst am Rande der Gesellschaft stehen. Untermalt werden die Portraits von Zitaten von Menschen, die von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffen sind. Die Fotografin Debora Ruppert portraitiert seit 2009 unter dem Titel "KEIN RAUM - Begegnungen mit Menschen ohne Obdach"  Menschen, die auf den Straßen Berlins leben. Die Fotografien laden dazu ein, sich mit Schicksalen, geprägt von Obdach- und Wohnungslosigkeit, auseinanderzusetzen.
Die Portraits wurden im Rahmen des Festival of Lights vom 04.10. - 13.10.24 an Berliner Gebäudefassaden projiziert.

FESTIVAL OF LIGHTS

04.10.24 - 13.10.24
Berlin

Die "KEIN RAUM - Begegnungen mit Menschen ohne Obdach" Portraits wurden an folgenden Gebäudefassaden projiziert:
 

📍 Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
📍 Marienkirche am Alexanderplatz
📍 Stadtmitte - Leipziger Str. 64, 10117 Berlin
📍 Potsdamer Platz - Stresemannstr. 120, 10117 Berlin
📍 Am Mauerpark - Eberswalder Straße 16, 10437 Berlin

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DIE STANDORTE

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HOME STREET HOME - Wege aus der Obachlosigkeit

EXHIBITIONS

SOCIETY PORTRAITS

"Porträtfotografie bedeutet für mich, in einen Dialog mit meinem Gegenüber zu treten“

Debora Ruppert

TV ( Selected )

Ab Minute 25:04

Ab Minute 17:06

PUBLICATIONS + INTERVIEWS

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“There’s nothing more interesting than the landscape of the human face”

Irvin Kershner

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Irvin Kershner

“There’s nothing more interesting than the landscape of the human face”

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“It is more important to click with people than to click the shutter.”

Alfred Eisenstaedt

“There’s nothing more interesting than the landscape of the human face”

Irvin Kershner

"Manchmal geschieht das Wunder, dass sich ein Mensch durch seinen Blick öffnet und etwas von seinem Charakter, seiner Verletzlichkeit, aber auch von seinen Hoffnungen und Träumen zeigt.“

Debora Ruppert

Debora Ruppert, Fotografin

Copyright © Jacobia Dahm

ABOUT

Debora Ruppert arbeitet als freiberufliche Fotografin mit dem Schwerpunkt auf sozialkritischer Porträtfotografie weltweit. In ihrer künstlerischen Arbeit setzt sie sich mit gesellschaftspolitischen Themen, wie Obdachlosigkeit, Armut, Menschenhandel, Flucht und Zwangsprostitution auseinander. Sie dokumentiert das Leben von Menschen am Rande der Gesellschaft, die mit sozialer Ungerechtigkeit konfrontiert sind: Obdachlosen auf den Straßen Berlins, Frauen in Osteuropa, die von Menschenhandel und Zwangsprostitution betroffen sind, Kindersklaven in Haiti und alleinerziehenden Müttern in Slums in Malawi.

 

Zu ihren Kunden gehören u.a. NGO´s, wie World Vision und die International Justice Mission, sowie auch Magazine, Zeitungen und Verlage. Einzelne Projekte hat sie in Kooperation mit den Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege, der Diakonie, dem Deutschen Roten Kreuz und dem Paritätischen umgesetzt. Ihre freien Fotostrecken wurden online u.a im SZ Magazin, bei der ZEIT und dem SPIEGEL veröffentlicht.

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"Manchmal geschieht das Wunder, dass sich ein Mensch durch seinen Blick öffnet und etwas von seinem Charakter, seiner Verletzlichkeit, aber auch von seinen Hoffnungen und Träumen zeigt.“

Debora Ruppert 

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"Manchmal geschieht das Wunder, dass sich ein Mensch durch seinen Blick öffnet und etwas von seinem Charakter, seiner Verletzlichkeit, aber auch von seinen Hoffnungen und Träumen zeigt.“

Debora Ruppert 

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Debora Ruppert  

c/o GLASHAUS STUDIO

Tromsöer Straße 6
13359 Berlin

Tel.:+ 49 176 83 110 900 

team@deboraruppert.com

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